Der Traum vieler Menschen ist es, irgendwann ein schönes, eigenes Haus zu bauen. Um sich diesen Traum zu erfüllen, sparen viele Deutsche, schließen Bausparverträge ab und nehmen auch gerne einmal den einen oder anderen Kredit auf. Immerhin geht es um den Ort, wo man alt und vielleicht auch sesshaft werden möchte.
Stadt oder Land? Großer Garten oder mehr Nutz- und Wohnfläche?
Wer dann einmal den Plan gefasst hat, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen, muss sich noch mit ein paar Fragen beschäftigen. Erst einmal sollte man wissen, ob man eher der Stadt- oder der Landmensch ist und einem sollte klar sein, dass man wohl viele Jahre, wenn nicht sogar den Rest des Lebens, hier verbringen wird. Also hat man lieber die Geschäftsdichte und Attraktion einer Stadt vor der Haustür oder doch lieber die Ruhe und die Grünflächen des Landes? Aber auch preislich gilt es sich diese Frage zu stellen. Die Miet- und Grundstückspreise vieler deutscher Städte explodieren. Dagegen sind die Preise auf dem Land doch zumeist deutlich moderater.
Wenn ein Grundstück gefunden ist, bleiben natürlich noch mehr Fragen. Soll es eine Garage oder einfach nur Parkplätze geben oder gibt es bereits welche? Vielleicht ja ein Vorgarten oder Vorhof? Soll der Garten insgesamt groß sein oder nutzt man doch etwas mehr vom Grundstück für das Haus?
Wie soll gebaut werden?
So viele Fragen sind zu klären. Die oben genannten sind nur ein kleiner Ausschnitt. Eine der wichtigsten Fragen, bei welcher es gilt sich sorgfältig Gedanken zu machen, ist die, wie das Haus gebaut werden soll. Die Wahl zwischen einem Massivhaus, einem Flachbaubungalow und einem Fertighaus kann kompliziert erscheinen und sollte gut überlegt sein.
Gerade aktuell boomt etwa die Fertigbauindustrie. Fertighäuser werden mehr und mehr zur Normalität und sie bieten viele Vorteile. Um mehr über Fertighäuser zu erfahren, lohnt es sich einmal den Artikel des „Bautzen-Anzeiger“ zum Thema zu lesen