Jeder kennt den Moment, wenn morgens der Wecker klingelt und man eigentlich gar nicht aufstehen möchte. Man ist müde, träge und möchte sich am liebsten noch einmal umdrehen und weiterschlafen. Manchmal fühlt es sich auch so an, als hätte man keine Minute schlaf gehabt.
Dafür gibt es mehrere Gründe und einfache Methoden, dieses unangenehme Gefühl zu umgehen.
Optimal ist es, den Körper an regelmäßige Schlafzeiten zu gewöhnen.
Frühes Aufstehen
Lieber sollte man etwas früher aufstehen, um unnötigen stress zu vermeiden. Hektik am Morgen sollte man so gut es geht umgehen. Am besten verzichtet man auf die Schlummer-Taste, das hilft dem Körper zwischen Schlafphase und Nicht-Schlafphase zu unterscheiden.
Ordnung halten!
Ein ordentliches und aufgeräumtes Schlafzimmer ist eine gute Voraussetzung für einen geordneten Geist vor dem Einschlafen. Zudem zeigt es wie wichtig man einem selbst ist!
Am besten schafft man Stauraum, der Ruhe schafft. Neben dem Kleiderschrank, dem Schreibtisch und weiterem Mobiliar, sollte man sich genügend Stauraum schaffen, damit einem vom Bett aus nicht die Sachen ins Auge fallen, die die Gedanken ablenken könnten. Schließlich sollte alles verstaubar sein, sodass nichts rumliegt.
Abends
Nach einem stressigen Tag, sollte man möglichst schnell zur Ruhe kommen und seinem Körper Zeit zum regenerieren geben. Ein Bad ist genau das Richtige um abzuschalten. Jeder hat jedoch seine persönlichen Methoden um nach einem anstrengenden Tag abzuschalten.
Extra Kissen oder Decken sind in dem Fall Gold wert. Vor dem schlafen gehen sollte man einmal gut durchlüften. Am besten lässt man zusätzlich ein Fenster auf Kipp, damit der Raum mit genügend Sauerstoff versorgt ist.
Licht
Man sollte darauf achten, dass man verschieden Lichtquellen im Schlafzimmer hat. Ein kleines Nachtlicht, lässt einen zur Ruhe kommen und lässt auch die Augen entspannen.
Mit diesen Tipps, sollte es einem leichter fallen Abends zur Ruhe zu kommen.