Um sich in den eigenen vier Wänden richtig wohlfühlen zu können, reichen simple Einrichtungsgegenstände in der Regel nicht aus. Klar, die Grundeinrichtung ist erst einmal ausschlaggebend für vieles, jedoch hat man dadurch noch kein „Leben“ im Raum, da Dekoration etc. fehlt.
Bilder
Die gängigste Methode, einen Raum zu verschönern, ist das Aufhängen von Bildern, das ist schon seit etlichen Jahren gang und gäbe. So kann man Räume farbenfroh gestalten und für Aufmerksamkeit sorgen. Auf der einen Seite kann man seine Hobbys auf Bildern festhalten, auf der anderen Seite können es auch einfach schlichte Bilder sein, z.B. im Rahmen der Natur.
Eine neumodische Methode, um jederzeit das Bild wechseln zu können, ohne dass man sie wirklich austauschen muss, besteht in speziellen TV-Geräten die aussehen, wie ein Bilderrahmen. Diese Fernseher brennen nicht ein, weshalb man sich keine Gedanken um Standbilder und mögliche Folgen machen muss. Das ist zwar eine teure Methode der Dekoration, dafür aber universell wie keine andere!
Wandtattoos
Doch neben regulären Bildern gibt es noch die Möglichkeit, ganze Tattoos an Wände anzubringen. Dadurch können Zusammenhänge besser dargestellt werden, des weiteren braucht man gegebenenfalls kaum weitere Bilder oder Ähnliches, da solche Wandtattoos eine recht große Fläche einnehmen können.
Doch bevor man solch ein Wandtattoo anbringt, sollte man die Wand vorher gründlich reinigen, damit im Anschluss kein böses Erwachen stattfindet. Außerdem sollte man bei einer frisch gestrichenen Wand zwei bis drei Wochen warten, bis man ein Tattoo anbringt, da die Wand so vollständig austrocknen kann.
Bevor es um das Eingemachte geht, sollte man im Voraus testen, ob das Tattoo an der ausgewählten Wand wirklich hält, da die Wände zum einen aus verschiedenen Materialen bestehen können, zum anderen können auch die Tattoos andere Zusammensetzungen aufweisen, die ggf. nicht auf allen Flächen haften. Daher ist es empfehlenswert, erst einmal ein kleines Probestück anzubringen, bevor man es hinterher bereut.